Ich wollte wissen, wie eine Einzelabnahme abläuft.
Bin deshalb in die Annahme gegangen.
Dort wusste die Dame nicht, wie so etwas abläuft, ich solle doch in der Halle die Prüfer fragen.
Keiner der drei Prüfer war berechtigt Einzelabnahmen durchzuführen, keiner der drei Prüfer konnte, oder ich hatte eher den Eindruck, wollte mir irgend etwas dazu sagen.
Ich solle einen Termin in Tarp machen, dort wäre der Mensch mit Ahnung.
Aber bloß nicht einfach hin fahren, das würde nicht gern gesehen werden.
Gut, ich bin dann damit mit diesem Unternehmen durch und habe mich an den TÜV gewandt.
Dort war zwar der kundige Mensch im Urlaub, aber man gab mir eine Visitenkarte mit und eine email Adresse.
Bjarne Tempich
vor 1 Monat
(2.00)
Für umgebaute Autos nicht zu empfehlen, eintragungsfreie Teile wie eine Domstrebe werden angezweifelt.
Andreas Omsen
vor 4 Jahren
(1.00)
Ich war vor kurzem mit meinem VW Touareg bei dieser DEKRA-Stelle, um die HU und AU durchführen zu lassen. Während das Fahrzeug noch vor der Prüfhalle stand setzte sich der Mitarbeiter der DEKRA in den Wagen um mit einem Diagnosegerät ein paar Fahrzeugdaten über die OBD-Schnittstelle auszulesen. Danach fragte er, ob der Wagen ein Luftfahrwerk habe, was ich bestätigte. Es muss erwähnt werden, dass es eine Funktion über einen Taster gibt, um das Fahrzeug bzw. das Luftfahrwerk in den sog. "Werkstattmodus" zu setzen, damit das Fahrzeug auf einer Bühne hochgefahren werden kann.
Dies wurde durch den DEKRA-Mitarbeiter offenbar aus Unwissentheit nicht gemacht, stattdessen stellte er das Fahrwerk von mir unbemerkt in den Offroad-Modus.
Nachdem der Wagen nun durch den Prüfer auf die Hebebühne gesetzt bzw. hochgefahren wurde, begutachtete er das Fahrzeug von unten.
Dabei stellte er fest, dass der Niveauregulierungs-Sensor des linken Hinterrads offenbar gebrochen war. Dies war für mich umso erstaunlicher, da normalerweise eine Störungsmeldung im Cockpit erscheint, sollte etwas mit dem Fahrwerk nicht in Ordnung sein.
Nach dieser für mich mehr als überraschenden Diagnose äußerte der Prüfer, dass dieser Umstand einen erheblichen Mangel darstellen würde, und ich keine Plakette bekommen könne. Ich hätte jedoch Zeit, den Schaden reparieren zu lassen, und das Fahrzeug in den kommenden 2 Monaten wieder vorzuführen.
Nach der anschließenden AU-Untersuchung zahlte ich die Rechnung, und wollte vom Gelände fahren.
Schon beim Einbiegen auf die Lilienthalstraße bemerkte ich, dass der Wagen an der Hinterachse hin- und hersprang. Ich sah nun, dass der Drehknopf des Luftfahrwerks auf "Offroad" stand. Nachdem ich den Drehknopf in die richtige Position stellte, trat immer noch keine Besserung ein, auch ein Wechsel der Fahrmodi war nicht mehr möglich. Damit verbunden erschien nun eine Warnmeldung im Display "Fahrwerkstörung-Werkstatt aufsuchen". Ich wendete jetzt und fuhr zurück zur DEKRA. Auf dem dortigen Parkplatz bemerkte ich von aussen, dass der Wagen an der HInterachse ca. 10cm tiefer hing, als an der Vorderachse (siehe Foto). Ich stellte nun den Prüfer zur Rede und fragte, ob er den Wagen überhaupt wie vorgeschrieben in den Werkstatt-Modus gesetzt habe. Was folgte waren schwammige Ausflüchte und die Behauptung, der Niveau-Sensor wäre ja kaputt, deshalb hätte ich die Fehlermeldung.
Da ich jetzt genug hatte erklärte ich dem Prüfer, dass ich ohne diese Fehlermeldung zur Abnahme gekommen war, und mein Fahrzeug bei Ankunft auch ganz bestimmt nicht an der Hinterachse tiefer hing als vorne. Trotzdem wies der Prüfer sämtliche Schuld von sich, bis ich letztendlich ankündigte, die Polizei zu rufen.
Jetzt wurde seitens der DEKRA-Mitarbeiter eingelenkt. Mir wurde angeboten, dass Fahrzeug durch eine Werkstatt untersuchen zu lassen.
Eigentlich wollte ich mit dem Touareg ein paar Stunden später zu einem wichtigen Termin nach Bielefeld fahren, dieses Vorhaben hatte sich nun leider auf Grund der Inkompetenz des Prüfers in Luft aufgelöst, da das entsprechende Ersatzteile erst am nächsten Tag verfügbar war.
Die Tour nach Bielefeld musste ich leider mit einem meiner anderen Fahrzeuge machen. Den Touareg konnte ich dann 2 Tage später repariert abholen, zwischenzeitlich hatte die DEKRA ein Nachprüfung gemacht, nach der nun keine Mängel mehr vorhanden waren.
Fazit: Ein durch die Inkompetenz eines Mitarbeiters verursachter Schaden wird abgestritten, bis heute habe ich keine Entschuldigung seitens der DEKRA bekommen. Nachdem ich in einer Mail an den Chef von dem Laden mein Unverständniss in Bezug auf die ganze Sache zum Ausdruck gebracht hatte, meinte dieser mir in einem Telefonat erklären zu können, dass der betreffende Niveauregulierungs-Sensor sowieso demnächst abgebrochen wäre......ja nee, is klar. Ich war seit vielen Jahren mit meinen 3 Fahrzeugen Kunde dort, die sehen mich nie wieder. Soviel zum technischen Sachverstand dieser Fachmänner....avanti dilettanti.
Thorsten Suwe
vor 1 Jahr
(1.00)
Ein Stern und zwar nur da man nicht 0 Sterne vergeben kann! Nach 5 Monaten und etlichen Mails 2 Mal vor Ort nicht in der Lage eine 21er Abnahme zu machen einfach nur Peinlich 🤮💩
Fahrt lieber zum richtigen TÜV
Frank
vor 11 Monaten
(1.00)
Inkompetent
Noch nie so einen unfähigen Prüfer erlebt.
Weder wusste der Prüfer wie der Kofferraumdeckel aufgeht um auf den Motor zu schauen, noch wusste er wo der Behälter für die Bremsflüssigkeit ist. Das er nichtmal den Wagen starten konnte um in die Halle zu fahren ist fast schon nebensächlich.
Am Ende die Prüfung nicht bestanden, wegen nicht nachgewiesener Rad/Reifen Kombination. Wohlgemerkt, es handelt sich um Serienräder und Reifen die auch im Fahrzeugschein eingetragen sind.
Nie wieder werde ich dort ein Auto zur HU bringen. Das, was in dieser Prüfstation geboten wurde, war wirklich unterirdisch.
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Ich wollte wissen, wie eine Einzelabnahme abläuft. Bin deshalb in die Annahme gegangen. Dort wusste die Dame nicht, wie so etwas abläuft, ich solle doch in der Halle die Prüfer fragen. Keiner der drei Prüfer war berechtigt Einzelabnahmen durchzuführen, keiner der drei Prüfer konnte, oder ich hatte eher den Eindruck, wollte mir irgend etwas dazu sagen. Ich solle einen Termin in Tarp machen, dort wäre der Mensch mit Ahnung. Aber bloß nicht einfach hin fahren, das würde nicht gern gesehen werden. Gut, ich bin dann damit mit diesem Unternehmen durch und habe mich an den TÜV gewandt. Dort war zwar der kundige Mensch im Urlaub, aber man gab mir eine Visitenkarte mit und eine email Adresse.
Für umgebaute Autos nicht zu empfehlen, eintragungsfreie Teile wie eine Domstrebe werden angezweifelt.
Ich war vor kurzem mit meinem VW Touareg bei dieser DEKRA-Stelle, um die HU und AU durchführen zu lassen. Während das Fahrzeug noch vor der Prüfhalle stand setzte sich der Mitarbeiter der DEKRA in den Wagen um mit einem Diagnosegerät ein paar Fahrzeugdaten über die OBD-Schnittstelle auszulesen. Danach fragte er, ob der Wagen ein Luftfahrwerk habe, was ich bestätigte. Es muss erwähnt werden, dass es eine Funktion über einen Taster gibt, um das Fahrzeug bzw. das Luftfahrwerk in den sog. "Werkstattmodus" zu setzen, damit das Fahrzeug auf einer Bühne hochgefahren werden kann. Dies wurde durch den DEKRA-Mitarbeiter offenbar aus Unwissentheit nicht gemacht, stattdessen stellte er das Fahrwerk von mir unbemerkt in den Offroad-Modus. Nachdem der Wagen nun durch den Prüfer auf die Hebebühne gesetzt bzw. hochgefahren wurde, begutachtete er das Fahrzeug von unten. Dabei stellte er fest, dass der Niveauregulierungs-Sensor des linken Hinterrads offenbar gebrochen war. Dies war für mich umso erstaunlicher, da normalerweise eine Störungsmeldung im Cockpit erscheint, sollte etwas mit dem Fahrwerk nicht in Ordnung sein. Nach dieser für mich mehr als überraschenden Diagnose äußerte der Prüfer, dass dieser Umstand einen erheblichen Mangel darstellen würde, und ich keine Plakette bekommen könne. Ich hätte jedoch Zeit, den Schaden reparieren zu lassen, und das Fahrzeug in den kommenden 2 Monaten wieder vorzuführen. Nach der anschließenden AU-Untersuchung zahlte ich die Rechnung, und wollte vom Gelände fahren. Schon beim Einbiegen auf die Lilienthalstraße bemerkte ich, dass der Wagen an der Hinterachse hin- und hersprang. Ich sah nun, dass der Drehknopf des Luftfahrwerks auf "Offroad" stand. Nachdem ich den Drehknopf in die richtige Position stellte, trat immer noch keine Besserung ein, auch ein Wechsel der Fahrmodi war nicht mehr möglich. Damit verbunden erschien nun eine Warnmeldung im Display "Fahrwerkstörung-Werkstatt aufsuchen". Ich wendete jetzt und fuhr zurück zur DEKRA. Auf dem dortigen Parkplatz bemerkte ich von aussen, dass der Wagen an der HInterachse ca. 10cm tiefer hing, als an der Vorderachse (siehe Foto). Ich stellte nun den Prüfer zur Rede und fragte, ob er den Wagen überhaupt wie vorgeschrieben in den Werkstatt-Modus gesetzt habe. Was folgte waren schwammige Ausflüchte und die Behauptung, der Niveau-Sensor wäre ja kaputt, deshalb hätte ich die Fehlermeldung. Da ich jetzt genug hatte erklärte ich dem Prüfer, dass ich ohne diese Fehlermeldung zur Abnahme gekommen war, und mein Fahrzeug bei Ankunft auch ganz bestimmt nicht an der Hinterachse tiefer hing als vorne. Trotzdem wies der Prüfer sämtliche Schuld von sich, bis ich letztendlich ankündigte, die Polizei zu rufen. Jetzt wurde seitens der DEKRA-Mitarbeiter eingelenkt. Mir wurde angeboten, dass Fahrzeug durch eine Werkstatt untersuchen zu lassen. Eigentlich wollte ich mit dem Touareg ein paar Stunden später zu einem wichtigen Termin nach Bielefeld fahren, dieses Vorhaben hatte sich nun leider auf Grund der Inkompetenz des Prüfers in Luft aufgelöst, da das entsprechende Ersatzteile erst am nächsten Tag verfügbar war. Die Tour nach Bielefeld musste ich leider mit einem meiner anderen Fahrzeuge machen. Den Touareg konnte ich dann 2 Tage später repariert abholen, zwischenzeitlich hatte die DEKRA ein Nachprüfung gemacht, nach der nun keine Mängel mehr vorhanden waren. Fazit: Ein durch die Inkompetenz eines Mitarbeiters verursachter Schaden wird abgestritten, bis heute habe ich keine Entschuldigung seitens der DEKRA bekommen. Nachdem ich in einer Mail an den Chef von dem Laden mein Unverständniss in Bezug auf die ganze Sache zum Ausdruck gebracht hatte, meinte dieser mir in einem Telefonat erklären zu können, dass der betreffende Niveauregulierungs-Sensor sowieso demnächst abgebrochen wäre......ja nee, is klar. Ich war seit vielen Jahren mit meinen 3 Fahrzeugen Kunde dort, die sehen mich nie wieder. Soviel zum technischen Sachverstand dieser Fachmänner....avanti dilettanti.
Ein Stern und zwar nur da man nicht 0 Sterne vergeben kann! Nach 5 Monaten und etlichen Mails 2 Mal vor Ort nicht in der Lage eine 21er Abnahme zu machen einfach nur Peinlich 🤮💩 Fahrt lieber zum richtigen TÜV
Inkompetent Noch nie so einen unfähigen Prüfer erlebt. Weder wusste der Prüfer wie der Kofferraumdeckel aufgeht um auf den Motor zu schauen, noch wusste er wo der Behälter für die Bremsflüssigkeit ist. Das er nichtmal den Wagen starten konnte um in die Halle zu fahren ist fast schon nebensächlich. Am Ende die Prüfung nicht bestanden, wegen nicht nachgewiesener Rad/Reifen Kombination. Wohlgemerkt, es handelt sich um Serienräder und Reifen die auch im Fahrzeugschein eingetragen sind. Nie wieder werde ich dort ein Auto zur HU bringen. Das, was in dieser Prüfstation geboten wurde, war wirklich unterirdisch.